Kapuzineraffen über uns… Heute Morgen hat sich über uns eine Affenfamilie vorwärtsbewegt… und dies im riesigen Hotelgarten, einfach hammermässig. Danach sind wir in einen Adventure-Park bei Santa Elena gefahren. Rund acht Hängebrücken haben wir überquert, um durch den Rainforest zu kommen. Tiere haben wir leider nicht viele zu Gesicht bekommen. Ausser Nasenbären und ein paar…
Der Vulkan Arenal Heute Morgen war der Vulkan Arenal gnädig mit uns und hat uns freie Sicht auf seinen gleichmässigen Krater erlaubt. Seit ein paar Jahren ist der Vulkan inaktiv, ausser eine wenig Rauch und Asche verlassen seinen Schlund. Früher war er vor allem in der Nacht regelmässig mit glühendem Magma aktiv. Schade konnten wir das…
Heute war ein Relax-Tag angesagt. Von unserem Zimmer haben wir direkte Sicht auf den Vulkan Arenal, sofern er sich nicht hinter den Wolken und dem Nebel versteckt. Aber alles halb so schlimm… wir genossen zwischenzeitlich ein gemütliches Bad in den heissen, einzigartigen Quellen der Lodge. Die Bäder gehörten uns ganz alleine. Kein Rummel, nichts. Mit…
Mit dem Schiff zurück Am Morgen machten uns gleich auf den Weg zum Schiffli-Dock und konnten uns ganz elegant in eine pensionierte Reisegruppe aus Kanada einschmuggeln. Somit blieben uns die Kosten für das Schiffstaxi nach Pavona erspart. Mit der Ausstiegshilfe des „Altersheims“ konnten wir uns ein wenig erkenntlich zeigen. Wir haben die letzte Fahrt durch…
Gibt es den Parkplatz? 5.30 Uhr Tagwache… schliesslich mussten wir das Boot um 07.30 Uhr in Pavona erreichen. Die holprige, tieflöcherige (fast kraterartige) Strasse hat uns die Tortur nicht ganz einfach gemacht. Wir wurden aber mit Blick auf riesige Max Havelaar Bananen-Plantagen entschädigt und wissen nun woher die Chiquita-Banane herkommt. Rechtzeitig konnten wir unseren Mitsubishi…
Vulkan Poas und danach Waterfall Gardens Heute Morgen haben wir uns zuerst den Vulkan Poas angeschaut. Der Vulkan ist ja nur 25 Kilometer vom Hotel entfernt. Immerhin steigen wir auch diesmal wieder auf 2’704 m.ü.M, es scheint in Costa Rica nur Hügel und Pässe zu geben. Kurvenreiche Strassen und immer auf und ab. Auf dem…
Nationalpark Manuel Antonio Frühmorgens haben wir uns auf den Weg zum Nationalpark Manuel Antonio gemacht. Auf eigene Faust haben wir den Dschungel erkundet, was mit den gut markierten Wanderwegen nicht so schwierig ist. Die Guides hier sind mit Fernrohren und Stativen ausgerüstet, um den Touristen die Tiere in und auf den Bäumen zu zeigen.…
Pazifikküste Heute haben wir das „Kolibri-Land“ nach einer kurzen frühmorgenlichen Vogelpirsch verlassen. Die komplett abgelegene Unterkunft hat uns sehr gefallen. Anschliessend fuhren wir auf einer kurvenreichen Strasse, begleitet von Nebelschwaden und wechselnden Temperaturen, Richtung Pazifik. Leider kamen wir nur sehr schleppend voran. Grund: Viele Baustellen und Autofahrer, denen wohl der Führerschein vor Jahren geschenkt wurde.…
Cerro de la Muerte Heute sind wir über den höchsten Pass des Landes gefahren – den Cerro de la Muerte mit 3’491 m.ü.M. Bevor wir in den <<Nationalpark Las Quetzales>> einbogen, haben wir eine imposante einspurige Talfahrt von rund 15 km Länge hinter uns gebracht. Der erste Gang hatte bei dieser Steilfahrt kaum zum Bremsen…
Höchster Vulkan Costa Ricas Gestartet haben wir heute mit einem herzhaften Costa Rica Frühstück mit Früchteteller, gebratenem Speck, Rührei und Gallo Pinto (das Nationalgericht mit Bohnen und gebratenem Reis). Danach haben wir den höchsten Vulkan Costa Ricas mit 3’333 m angefahren. Der Hauptkrater des Irazu hat gewaltige Ausmasse. 300 m tief und über einen Kilometer…