Nationalpark Manuel Antonio
Frühmorgens haben wir uns auf den Weg zum Nationalpark Manuel Antonio gemacht. Auf eigene Faust haben wir den Dschungel erkundet, was mit den gut markierten Wanderwegen nicht so schwierig ist.
Die Guides hier sind mit Fernrohren und Stativen ausgerüstet, um den Touristen die Tiere in und auf den Bäumen zu zeigen. Wir haben festgestellt, dass unsere eigene Beobachtungsgabe auch nicht so schlecht ist, obwohl wir ganz sicher viele Tiere nicht gesehen haben. Diese sind nämlich bestens getarnt. Ein paar Schnappschüsse sind uns aber dennoch gelungen.
Nach dem interessanten Rundgang im Park haben wir unsere Reise fortgesetzt. Der nächste Zwischenstopp haben wir in Jaco gemacht. Hier hatten wir ursprünglich nur eine kurze Zeit eingeplant… Eine Fahrt mit dem Dschungeltram in hohen Lüften und ein Rundgang durch den Park haben uns dann zwar ein paar Stunden mehr gekostet. Aber auch dieses Erlebnis hat sich überaus gelohnt.
Vor dem Einnachten haben wir dann, nachdem wir uns durch den grässlichen Feierabendverkehr von San Jose gekämpft haben, eine wunderschöne Bleibe (für unsere Verhältnisse etwas luxuriös), gefunden.
Von der Pazifikküste haben wir uns vorerst mal für ein Weilchen verabschiedet.
Unsere Unterkunft