Gibt es den Parkplatz?
5.30 Uhr Tagwache… schliesslich mussten wir das Boot um 07.30 Uhr in Pavona erreichen. Die holprige, tieflöcherige (fast kraterartige) Strasse hat uns die Tortur nicht ganz einfach gemacht. Wir wurden aber mit Blick auf riesige Max Havelaar Bananen-Plantagen entschädigt und wissen nun woher die Chiquita-Banane herkommt.
Rechtzeitig konnten wir unseren Mitsubishi auf dem bewachten Parkplatz abstellen und auf einem Böötli mit vielen Einheimischen einen Platz ergattern. Die einzigen zwei Bleichgesichter an Bord. Schalenkoffer sind für solche Überfahrten übrigens nicht ganz geeignet.
Die Bootsfahrt in den Nationalpark Tortuguero war grosses Kino. Beim ersten Aufsetzen auf einen harten Untergrund wollte Irène schon fast die Schwimmweste montieren und über Bord springen. Der Bootsführer blieb ruhiger als wir und platzierte einzelne Fahrgäste für die Gewichtsverlagerung um. So ging es dann glatt weiter und wir genossen die Fahrt durch den Dschungelkanal.
In Tortuguero mussten wir dann auf ein anderes Wassertaxi umsteigen, das uns anschliessend in die Pachira Lodge brachte. Hier haben wir schon mal gestaunt, was die Anlage zu bieten hat. Krebse vor der Zimmertür, Äffchen auf den Bäumen und Leguane getarnt auf den warmen Mauern.
Das Zimmer liegt mitten im Dschungel und verfügt anstelle von Fensterscheiben über Moskito-Netze. Die Dschungelgeräusche faszinieren uns sehr. Wir geniessen nun einen zweieinhalbtägigen Aufenthalt bei schönster Natur, feinem Essen und wunderbaren Fruchtsäften
Unsere Unterkunft
Hoi zäme
Das ist doch ganz toll im Dschungel. Wir wissen wie das ist vorallem mit den vielen verschiedenen Geräuschen in der Nacht. Hoffen aber das Ihr trotzdem gut geschlafen habt.
Weiterhin en schöne Zyt.
Romy+Werner
Hallo zusammen, ich glaube, ihr seid wirklich im Paradies angekommen. Das sieht ja Hammer aus! Geniesst die Tage und erholt euch gut.
Gueti Zyt, Lilian und Mich