Panamericana
Nach einer 30 Kilometer Talfahrt auf Schotterstrasse erreichen wir den Costa Rica Highway Nr. 1 (Pan Americana), dieser folgen wir bis zum Abzweiger auf die Halbinsel Nicoya. Diese Strasse kann man als eine der wenigen in Costa Rica mit 80 km/h befahren. Aufpassen muss man aber sehr, da die „Ticos“ oft den Blinker stellen und rechts anhalten. Da kann es schon mal zum einen oder anderen heftigen Bremsmanöver kommen.
Nach weiteren 20 Kilometern auf der Halbinsel erreichen wir die von Taiwan gesponserte Brücke über den Fluss. Inzwischen ist die 38 Grad Marke erreicht, was aus unserer Sicht genug ist.
Die Landschaft verändert sich ständig, als wir die Hauptstrasse verlassen und Richtung Barra Honda Nationalpark fahren. Auf jeden Fall ist es trocken und dürr hier.
Keine Ahnung was hier die Rinder noch zum Fressen finden.
Pampa so weit das Auge reicht.
Wir fahren, bis das Navi keine Strasse mehr anzeigt, eine tote von Geiern angefressene Kuh liegt am Wegrand sonst ist hier wirklich nichts mehr los. Wir drehen um.
Wir entscheiden uns Richtung Pazifik zu fahren.
In Samara werden wir fündig. An der Rezeption erklärt uns das nette Fräulein, dass es keine Zimmer mehr gibt, nur noch eine Private-Lodge. Wir dürfen uns diese vorher ansehen. Wir brauchen nicht lange zu überlegen und buchen das gesehene Grundstück mit eigenem Häuschen, Pool, Parkplatz und Veranda. Man gönnt sich ja sonst nichts. 🙂
Nicht schlecht! Oder?
Unsere Unterkunft
Herzlichen Dank für die tollen Bilder und die dazugehörigen Berichte. So schön kann es
ja wohl nicht im Himmel sein!!!
Ganz langsam geht eure Reise dem Ende entgegen. So wünschen wir euch weiterhin viele
spannende Momente und anschliessend wieder einen guten Heimflug.
Bis bald und liebe Grüsse. Sepp und Bernadette