Berge-Meer-Dörfer und eine Hauptstadt
Die offizielle Freiheitsflagge von Korsika, ein schwarzer Kopf mit Stirnband auf weissen Hintergrund. Dieser begegnet mir ganz oft auf meiner Reise. Die Flagge der Grand Nation sieht man hier nicht.
Folgende Angaben sind aus Wikipedia:
Korsika, eine bergige Mittelmeerinsel, ist eine Mischung aus eleganten Küstenstädten, dichtem Wald und zerklüfteten Gipfeln (der Monte Cinto ist der höchste von ihnen). Fast die Hälfte der Insel gehört zu einem Park, zu dessen Wanderwegen auch der anspruchsvolle GR 20 zählt. Die Strände der Insel reichen vom belebten Pietracorbara bis hin zum abgelegenen Saleccia und Rondinara. Seit 1768 gehört Korsika zwar zu Frankreich, bewahrt sich jedoch immer noch eine charakteristisch italienische Kultur.
Ich darf jetzt sagen, dass ich die Insel recht gut kenne. Meine Streckenführung findet ihr auf der Karte. Wie immer, schwarze Kringel = Pass und grüne Nadel = Unterkunft.
Jetzt stehe ich am südlichsten Punkt von Korsika und warte auf die Fähre. Nein! Ich will noch nicht auf das Festland zurück. Die Fähre bringt mich nach Santa Teresa die Gallura auf Sardinien. Diese Überfahrt wird durch die Moby Line durchgeführt und dauert gerade mal 50 Minuten. Die Fähren sind hier deutlich kleiner als die vom Festland auf die Insel. Die nächste Insel steht somit in den Startlöchern.